Seit über 20 Jahren gibt es diesen handlichen kleinen Laser, der in der Lage ist, mittels seinem pulsierenden Magnetfeld und seinem Laserlicht Substrate einzuschwingen.
Natürlich vereint auch der neue CEPES-Laser® die bewährte Kombination aus:
- Rotlicht
- Pulsierendes Magnetfeld
- Informationsübertragung/Substrateinschwingung
Rotlicht:
Die Leistung des CEPES-Lasers® beträgt unter 1 mW. Die fluktuierende rote Wellenlänge hat einen Wert von 650 nm.
Bitte lassen Sie sich nicht von der geringen Leistung des CEPES-Lasers® verwirren. Im Sinne des Schwingungs-Resonanz-Prinzips geht es immer um die Richtigkeit der Informationen. Entscheidend ist dabei nicht das Dosis-Wirkungs-Prinzip (viel hilft viel), sondern das Erreichen der „physiologischen Ansprechschwelle“.
Den Durchmesser des Lichtstrahls können Sie mit einem Schiebeschalter auf ca. 0,7 cm oder 0,2 cm einstellen.
Pulsierendes Magnetfeld:
Der CEPES-Laser® generiert ein pulsierendes elektromagnetisches Feld. Sie können drei unterschiedliche Frequenzen auswählen:
- 7,8 Hz – die bewährte ausgleichende Schumannfrequenz
- 33 Hz – zur anregenden Anwendung
- 3 Hz – zur entspannenden Anwendung
Der CEPES-Laser® hat zwei Einstellungsvarianten:
- Dauerlicht mit einem kontinuierlich pulsierenden Magnetfeld
- Licht und Magnetfeld werden in einer Frequenz von 1,2 Hz (Nogier Frequenz) unterbrochen
Einschwingen von Bioinformationen:
Sie können entweder ausschließlich mit der gewählten Frequenz arbeiten oder Sie nutzen zusätzlich die Bohrung im Gehäuse, um eine Ampulle (0,9 - 1,1 cm Durchmesser) zur Substratübertragung einzusetzen.
So können Sie das pulsierende Magnetfeld auch als Trägerwelle für Bioinformationen nutzen – das können z.B. homöopathische Mittel, Schüssler Salze, Phytotherapeutika, Bachblüten u.ä. sein.
Der CEPES-Laser® ist u.a. einsetzbar auf Akupunkturpunkten, Meridianen, Hautarealen, Chakren, Narben, Störfeldern.
Eigenschaften des CEPES-Lasers®:
Einerseits sorgt das pulsierende Magnetfeld für die notwendige Eindringtiefe – andererseits nutzt das Rotlicht die Lichtleiter-Funktion des Meridiansystems.
Das Zusammenspiel der drei Komponenten Rotlicht, pulsierendes Magnetfeld und Übertragung von Bioinformationen erzielt synergetische Effekte.
Hinweis: Die Magnetfeldtherapie wird von der Schulmedizin nicht anerkannt.